Johnson & Johnson: Umweltschutz in der Produktion

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Für die umweltschonende Produktion des o.b. Werks in Wuppertal wurde die Johnson & Johnson GmbH mit dem Ecocare Award der "Lebensmittel Praxis" ausgezeichnet. Das Einzelhandelsmagazin lobte, dass u.a. durch neue Kompressoren rund 10% weniger Kohlendioxid pro Jahr ausgestoßen werden.

Neben dem einzigartigen Engagement in Sachen Aufklärung, z.B. dem jetzt 40 Jahre bestehenden o.b. Schulprogramm zur Sexualaufklärung in Schulen und umfassende Informationen für Teenager über die Entwicklung des Körpers (http://www.herzensschwester.de/), ist das Ziel, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, ebenfalls ein großes Thema für die Marke o.b.:

Durch die in 2013 ausgetauschten Luftkompressoren, weniger Presslufteinsatz und energiesparende LEDs werden jährlich stolze 1.000 Tonnen CO2 weniger ausgestoßen. Damit hat das o.b. Werk in Wuppertal einen großen Beitrag zu den globalen Zielen von J&J "Healthy Future 2015" geleistet, in denen u.a. 20 Prozent weniger CO2-Ausstoß der Produktionsstätten bis 2020 als Ziel definiert sind.

 

 

Die beiden europäischen Tamponwerke beziehen ihren Strom für die Tamponherstellung aus erneuerbaren Energien. Die weltweit größte Produktionsstätte für Tampons in Wuppertal und auch das Schwesterwerk im französischen Sezanne sind seit 2010 vollständig auf grünen Strom umgestellt (die äquivalente Menge des verbrauchten Stroms wird aus erneuerbaren Quellen in das Netz eingespeist). So werden weit über die Hälfte der weltweit jährlich vier Milliarden produzierten o.b. Tampons mit klimafreundlichem Strom hergestellt – allein mehr als zwei Milliarden Tampons davon in Wuppertal. Von dort aus gelangen sie in mehr als 40 Länder – nach ganz Europa, Australien und Neuseeland. Ein Engagement, das sich lohnt!

Eine Faserrückgewinnungsanlage führt noch brauchbare Fasern wieder in den Produktionsprozeß zurück, um sie nicht unnötig der Verbrennung zuzuführen.

Auch die Verpackung ist umweltschonend ausgewählt: Der Karton wird aus Holz hergestellt, das aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern stammt. Zu mindestens drei Vierteln bestehen er aus Recyclingpapier und die Druckfarbe auf pflanzlicher Basis.

Weiter Informationen erhalten Sie unter: http://www.ob.de/nachhaltigkeit-schuetzt-mehr-als-sie-denkenhttp