Jedes CEWE FOTOBUCH ist klimaneutral

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CEWE produziert seine gesamte Markenproduktpalette klimaneutral. Das Oldenburger Unternehmen unterstützt ein umfassendes Klimaschutzprojekt in Kenia und gleicht dadurch CO2-Emissionen aus.

CEWE verfolgt bereits seit vielen Jahren ein nachhaltiges Klimaschutzengagement, das unter anderem den klimaneutralen Versand beinhaltet. Seit Dezember 2016 hat CEWE die Strategie deutlich erweitert. Das CEWE FOTOBUCH und alle anderen CEWE Markenprodukte werden klimaneutral hergestellt und das nachweislich und ohne Mehrkosten für den Kunden. CEWE übernimmt damit volle Klimaverantwortung und schützt die Umwelt. Als Papier verarbeitendes Unternehmen fühlt sich CEWE sehr eng mit dem Thema Wald verbunden und unterstützt ein Waldschutzprojekt im afrikanischen Kenia. Das Projekt Kasigau erstreckt sich im Südwesten Kenias und schützt den durch Brandrodung und Abholzung gefährdeten Trockenwald auf einer Fläche von rund 200.000 Hektar. Um die bei CEWE anfallenden CO2-Emissionen der CEWE FOTOWELT zu kompensieren, wird die CO2-Speicherkraft einer Waldfläche von etwas über 26 km² – etwa 3.700  Fußballfelder  – benötigt. Vielfältige nachhaltige Projekte, Aufklärungsprogramme und Aufforstung helfen bei der Erhaltung einer natürlichen Kohlenstoffsenke und schützen gleichzeitig die lokale Biodiversität in Kenia.

CEWE arbeitet dabei mit ClimatePartner zusammen. Das Unternehmen berechnet die CO2-Emissionen der CEWE Fotoprodukte und Dienstleistungen und entwickelt Strategien, diese mit Emissionszertifikaten zu kompensieren. Klimaneutralität mit ClimatePartner ist TÜV-Austria-zertifiziert und das unterstützte Klimaschutzprojekt Kasigau ist nach dem strengen Verified Carbon Standard (VCS) sowie dem CCB Standard „Gold Level“ zertifiziert. Um sich auch persönlich zu überzeugen, machten sich im Juli 2017 vier internationale Mitarbeiter aus dem Umweltmanagement des Unternehmens auf die Reise.

Über fünf Tage waren die Mitarbeiter von CEWE mit Wildlife Works unterwegs, einer privaten Organisation, die das Projekt in Kenia betreibt. „Wildlife Works nimmt die Berechnungen der CO2 Kapazitäten im Korridor sehr genau“, berichtet Dr. Matthias Hausmann, Bereichsleiter Chemie und Umwelt bei CEWE. So werden etwa innerhalb von fünf Jahren 500 Kontrollflächen vermessen: Von jedem Baum und Ast werden Umfänge ermittelt und damit Rückschlüsse auf das Holzvolumen gezogen. In Kombination mit Daten zur Dichte des Holzes sowie zur Baumsorte wird damit die Menge des gebundenen CO₂ bestimmt.

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website: http://company.cewe.de/de/nachhaltigkeit.html

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