Dr. Oetker: Partnerschaft mit SOS-Kinderdorf

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„Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt“ - seit 2008 engagiert sich Dr. Oetker für die Bedürfnisse künftiger Generationen und unterstützt verschiedene SOS-Kinderdorfeinrichtungen weltweit.

Obwohl Deutschland einen sehr hohen Lebensstandard hat, geraten Kinder zunehmend auch hier in problematische und belastende familiäre Situationen. Soziale Vernachlässigung oder Verwahrlosung sind leider keine Seltenheit mehr. In SOS-Kinderdorf e.V. hat das Familienunternehmen Dr. Oetker einen Partner gefunden, der für viele Kinder ein Leben in der Familie mit all ihren positiven Werten möglich macht. Um die Arbeit von SOS-Kinderdorf e.V. zu unterstützen, ist Dr. Oetker eine langfristige Partnerschaft mit der Organisation eingegangen.

Das Unternehmen stellte für den Bau und die Unterhaltung von zwei Wohnhäusern im SOS-Kinderdorf Harksheide bei Hamburg einen Millionenbetrag zur Verfügung und vereinbarte eine kontinuierliche finanzielle Unterstützung für bildungsorientierte und pädagogische Projekte.

Als 2011 bekannt wurde, dass für die Eröffnung eines neuen SOS-Kinderdorf-Zentrums in Bremen eine Großküche für die Versorgung der Kinder benötigt wird, ermöglichte Dr. Oetker die Anschaffung. Neben der Zubereitung von bis zu einhundert Mittagessen am Tag, förderte das Unternehmen damit auch den pädagogischen Mittagstisch, der Kindern die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Mittagessen sowie anschließender Hausaufgabenbetreuung bietet.

Zudem engagiert sich Dr. Oetker seit 2013 im thüringischen Gera für ein großes SOS-Kinderdorf-Projekt. In diesem sind vielseitige Hilfen von SOS-Kinderdorf unter einem Dach zusammengeführt. Dabei ist die Unterstützung nicht an den Verkauf von Dr. Oetker Produkten gekoppelt. Das Engagement von Dr. Oetker ist allein in seiner sozialen Verantwortung der Institution "Familie" gegenüber begründet, die bei Dr. Oetker seit jeher einen hohen Stellenwert einnimmt.

Zunehmend konzentrieren sich auch immer mehr Landesgesellschaften auf die Unterstützung von SOS-Kinderdörfern im eigenen Land. Derzeit sind dies Standorte in Polen, Ungarn, Kroatien, Tschechien, Österreich, Rumänien, Niederlande, Serbien, Italien, Belgien, Kanada, Frankreich und Finnland. Dabei geht es um mehr als nur finanzielle Hilfe: Mit einer Vielzahl von Aktivitäten und durch persönliche Kontakte der Mitarbeiter wird diese Partnerschaft gelebt.

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