Coca-Cola GmbH

Coca-Cola: Commitments zu Kunststoffverpackungen

Recyclingfähigkeit

Bis 2025 werden alle unsere Endverbraucherverpackungen in Europa zu 100 Prozent recyclingfähig sein, in Kunststoffflaschen wollen wir mindestens 50 Prozent Rezyklat einsetzen

Bereits heute sind alle unsere Endverbraucherverpackungen in Deutschland komplett recyclingfähig oder wiederverwendbar - in unserem Fall wiederbefüllbar. Das gilt sowohl für die Glas- als auch unsere Kunststoffflaschen. Glasflaschen bieten wir ausschließlich als wiederbefüllbare Mehrwegflaschen an, PET-Flaschen gibt es in beiden Varianten.

Beispiel 1


Die 1,0 Liter PET-Mehrwegflasche in der 12x1 Liter Mehrwegkiste ist die volumensmäßig wichtigste Packung von Coca-Cola in Deutschland. Sie ist leicht, unzerbrechlich und auch recycelbar. Sie wird im Durchschnitt mehr als 15 Mal wiederbefüllt. Wenn sie nach den vielen Umläufen aussortiert werden muss, geht sie in das Recycling. In der Mehrwegkiste, bei der wir von ca. 80 Nutzungen ausgehen, können verschiedene Produkte kombiniert werden, so dass sich die Verbraucher bequem in einer Kiste die Produktauswahl zusammenstellen können, die sie mögen.

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Beispiel 2


Alle unsere PET-Einwegflaschen sind komplett recycelbar und werden gegen Pfand verkauft. Im deutschen Pfandsystem kommen laut Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung ca. 98 Prozent der PET-Einwegflaschen zurück und gehen ins Recycling. Das Rezyklat von PET-Flaschen aus dem Pfandsystem ist ein gefragter Rohstoff nicht nur in der Getränkebranche, sondern auch von anderen Branchen, die dieses Rezyklat aus dem Getränkepfandsystem aufgrund seiner Hochwertigkeit und Reinheit gern auch für ihre Verpackungen oder Produkte nutzen. Unser Ziel ist es allerdings, dass das Rezyklat vor allem für Getränkeflaschen genutzt wird, aus Getränkeflaschen also wieder Getränkeflaschen werden.

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Rezyklateinsatz

Bis 2023 werden wir in Europa für die Herstellung unserer PET-Einwegflaschen im Durchschnitt mindestens 50 Prozent Rezyklat einsetzen.

Das Rezyklat von PET-Flaschen aus dem deutschen Pfandsystem ist ein gefragter Rohstoff nicht nur in der Getränkebranche, sondern auch von anderen Branchen, die dieses Rezyklat aus dem Getränkepfandsystem aufgrund seiner Hochwertigkeit und Reinheit gern auch für ihre Verpackungen oder Produkte nutzen. Unser Ziel ist es jedoch, dass das Rezyklat vor allem für Getränkeflaschen genutzt wird, aus Getränkeflaschen also wieder Getränkeflaschen werden.

Beispiel 1


1991 hat Coca-Cola international die erste Flasche vorgestellt, die einen - zunächst kleinen - Anteil an Recyclingmaterial enthielt. 2017 haben wir uns das Ziel gesetzt, dass bis 2025 in Europa alle unsere PET-Einwegflaschen im Durchschnitt aus mindestens 50 Prozent recyceltem Material bestehen, mittlerweile wollen wir dieses Ziel bereits 2023 erreichen. In Deutschland sind wir auf einem guten Weg. Ende 2020 lag der Anteil von recyceltem Material, also Material aus alten Flaschen, an unseren neuen Flaschen bereits bei 39,5 Prozent. Bis Ende 2021 wollen wir den durchschnittlichen Anteil auf ca. 50 Prozent erhöhen. So sparen wir erhebliches Neumaterial aus fossilen Rohstoffen.

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Beispiel 2


2015 haben wir in Deutschland die für Coca-Cola weltweit erste Flasche auf den Markt gebracht, die komplett aus recyceltem Material aus alten PET-Getränkeflaschen hergestellt wurde. 2020 haben wir begonnen, alle PET-Flaschen für alle Produkte unserer Marke ViO auf 100 Prozent recyceltes Material umzustellen und damit komplett auf Neumaterial aus fossilen Rohstoffen für diese Flaschen zu verzichten. 2021 haben wir diese Umstellung zu Ende vollzogen.

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Beispiel 3


Neben ViO stellt Coca-Cola Deutschland weitere Marken auf Flaschen um, die komplett aus Recyclingmaterial aus gebrauchten Getränkepfandflaschen bestehen. 2021 werden auch die Marken Fuze Tea und Powerade auf Flaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial umgestellt, ebenso alle 0,33 Liter und 0,5 Liter PET-Flaschen aller Marken, also Insbesondere auch der Hauptmarken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix.

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