Bei McDonald’s in Deutschland werden Verpackungen und sonstige Wertstoffe seit über 20 Jahren in den Restaurants getrennt, erfasst und in den Materialkreislauf zurückgeführt.
Zudem haben wir uns verpflichtet, dass 100 % aller Gästeverpackungen bis 2025 aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Quellen stammen. Das Frischfaserpapier in unseren Verpackungen stammt seit 2015 zu 100 % aus zertifizierter Forstwirtschaft. Seit April 2019 sammeln wir die dem Recycling zugeführten Papierbecher in unseren Filialen und bereiten sie gemeinsam mit einem Partnerunternehmen zu bedruckten Papierbögen auf.
McDonald’s hat in der Nachhaltigkeitsstrategie fest verankert, Verpackungen zu vermeiden und zu optimieren.
Im Rahmen des „Better M Stores“ haben wir 2019 verschiedene Verpackungsalternativen getestet und so bereits vor der Umsetzungsfrist des EU-Verbots von Plastikeinwegverpackungen auf alternative Verpackungen umgestellt. Seither haben wir fast im gesamten Dessertbereich auf plastikfreie Verpackungen umgestellt und servieren seit 2020 außerdem die ChickenNuggets in Papiertüten statt Pappschachteln. Allein mit der Verpackungsumstellung im Dessertbereich sparen wir jährlich rund 1000 Tonnen Plastik.
Um Verpackungsmüll zu reduzieren, testet McDonald’s fortlaufend innovative Alternativen. So wrappen wir seit 2021 einige Produkte in Papier, was knapp 70 Prozent Material im Vergleich zu den herkömmlichen Boxen spart. Im Frühjahr 2021 verkauften wir erstmal mit dem Deutschlandburger ein Premium-Produkt, was in innovatives Graspapier gewickelt wurde. Bei der Produktion von innovativen Materialien wie das Graspapier werden große Mengen an Energie, Wasser und CO2 eingespart. Außerdem kommt bei der Herstellung dieses Faserstoffes keine Chemie zum Einsatz.