aquaRömer: Der einzige echte Mehrwegbrunnen in Baden-Württemberg

Klimaschutz

Aktiver Klimaschutz: Als einziger Mineralbrunnen in Baden-Württemberg verzichtet aquaRömer vollständig auf Einweg und setzt für das gesamte Sortiment zu 100 Prozent Glas- und PET-Mehrweggebinde ein.

Noch immer wird Mineralwasser in Baden-Württemberg oft in Einwegflaschen verkauft, die nur ein einziges Mal verwendet und dann wieder eingeschmolzen werden. Dieser Prozess verbraucht Ressourcen und stößt unnötig viel CO2 aus. aquaRömer geht einen anderen Weg und verzichtet vollständig auf Einweg. Als einziger Mineralbrunnen in Baden-Württemberg füllt aquaRömer ausschließlich in PET- und Glas-Mehrweggebinde ab. 

Auch die Deutsche Umwelthilfe weist auf die Bedeutung des Mehrwegsystems für den Klimaschutz hin. Werden Getränke in Mehrwegflaschen abgefüllt, trage das nachweislich zur Reduktion der CO2-Emissionen bei. Während Einwegflaschen nur ein einziges Mal benutzt werden, können PET-Mehrweg-Flaschen bis zu 20 und Glasflaschen bis zu 50 Mal wiederbefüllt werden. Das spart nicht nur Energie und Ressourcen, sondern reduziert auch die Emission klimaschädlicher Treibhausgase. Allein in Deutschland könnten bis zu 1,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden, würden alle alkoholfreien Getränke ausschließlich in Mehrwegflaschen abgefüllt. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 950.000 Mittelklassewagen.

Beim Thema Mehrweg war aquaRömer der Branche oft voraus und führte bereits 1998 als erster Brunnen im Südwesten PET-Mehrweg ein. Dabei gilt: Mehrweg ist nicht gleich Mehrweg. Als „echtes Mehrweg“ werden die Poolflaschen der Genossenschaft Deutscher Brunnen bezeichnet, wie sie auch aquaRömer verwendet. Das Prinzip dahinter ist einfach: Dieselben Flaschen werden von unterschiedlichen Brunnen genutzt. Das erleichtert Handel und Verbrauchern die Rückgabe leerer Flaschen und verkürzt die Transportwege. So kann das Mehrwegsystem seine ökologischen Vorteile gegenüber Einweg voll entfalten. Denn die Ökobilanz eines Mineralwassers hängt vor allem von den Transportwegen ab. Je weiter eine Flasche transportiert werden muss, desto schlechter ist ihre Ökobilanz. Regionale Brunnen wie aquaRömer punkten mit kurzen Wegen von der Quelle bis in den Handel. Das wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz jeder einzelnen Flasche aus.

Seit 2022 sind das Unternehmen aquaRömer und sämtliche Produkte klimaneutral. Dennoch arbeitet der Traditionsbrunnen intensiv daran, die eigenen CO2-Emissionen weiter zu reduzieren. Das nach ISO 500001 zertifizierte aquaRömer Energiemanagement hat nicht nur das Ziel, jährlich mindestens 10 Prozent Energie einzusparen, sondern auch langfristig die Transformation zur Klimaneutralität innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette zu erreichen. 

Hören und lesen Sie weiter:

https://www.facebook.com/aquaroemerquelle/videos/480980450592152

 

https://www.aquaroemerquelle.de/blog/nachhaltigkeit/der-erste-tag-des-mineralwassershttp