Hier setzt "Mein Kind will keinen Alkohol" an. Mit aktiver Aufklärungsarbeit wird die Öffentlichkeit für die Risiken von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft sensibilisiert und das Bewusstsein geschärft. Die Kampagne wurde 2010 von Pernod Ricard Deutschland gemeinsam mit der "Stiftung für das behinderte Kind" ins Leben gerufen. Unterstützung gibt es von renommierten Medizinern als auch Prominenten wie Schauspielerin Sophie Schütt. Pernod Ricard Deutschland liegt nachhaltige Prävention bei diesem wichtigen Thema besonders am Herzen, da es immer noch große Wissenslücken und ein entsprechend geringes Risikobewusstsein gibt. Die Initiative wird daher durch strategische Kommunikationsmaßnahmen flankiert, ohne dass das Unternehmen selbst als Absender in Erscheinung tritt.
Herausstechendes Merkmal und Aushängeschild der Kampagne ist das einprägsame, mit einem roten Verbotszeichen versehene Schwangerschafts-Piktogramm, das alle Pernod Ricard-Flaschen weltweit ziert. Für breite Aufmerksamkeit sorgen bisher zwei TV-Spots sowie Plakatkampagnen, die mehr als 60 Mio. Kontakte generieren konnten. Zentrale Informations- und Kommunikationsplattform rund um das Thema Alkohol & Schwangerschaft ist neben der Website www.mein-kind-will-keinen-alkohol.de eine eigene Facebook-Seite, die das Thema in die sozialen Medien verlängert. Beide Kanäle räumen mit weit verbreiteten Irrtümern auf, bieten umfangreiche Informationen zu FAS, hilfreiche Tipps für Schwangere sowie Kontakte und Beratungsstellen für FAS-Betroffene. Seit dem Kampagnenstart 2010 konnten damit viele Multiplikatoren gewonnen und öffentliche Diskussionen angestoßen werden.
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