Künftig sind Besteckteile nicht mehr in Plastik, sondern in Papier aus nachhaltigen FSC-zertifizierten Quellen verpackt.

Der Pionier in Sachen Geschirrspülmittel stellt sich seiner ökologischen Verantwortung und launcht den ersten recycelbaren Standbodenbeutel aus Monomaterial für Geschirrspültabs.

Das Traditionsunternehmens Kukident produziert seit 2014 mit einem neuen energetischen Konzept und feiert in 2019 sein 100-jähriges Bestehen.

Unilever hat ambitionierte Ziele für Reduktion und Recycling von Plastik: Bis 2025 sollen alle Kunststoffverpackungen recycelbar sein und zu 25% aus recyceltem Kunststoff bestehen. Dove ist Vorreiter.

Als neueste Innovationen entwickelt der Mainzer Reinigungsmittelhersteller einen vollständig recycelbaren Standbodenbeutel sowie einen WC-Frische-Spüler aus Altplastik aus dem Gelben Sack.

Nestlé Waters lässt alle Standorte weltweit bis 2025 nach dem Standard der Alliance for Water Stewardship zertifizieren.

Für Nestlé gehören Verpackungen nicht in die Umwelt, wie Flüsse oder Ozeane. Deshalb möchte sie bis 2025 alle ihre Verpackungen recyclingfähig oder wiederverwendbar gestalten.

Mit ihrem Neubau in der Schweizer Zentrale zeigt die Weleda AG, dass sich die Verbindung zwischen moderner Büroarchitektur und Nachhaltigkeit nicht ausschließt.

Mit ihrem Projekt „Heat up“ setzten sich zwei Auszubildende der Paradies GmbH in Neukirchen-Vluyn intensiv mit der Reduzierung der Wärmeverluste in ihrem Unternehmen auseinander.

Für viele Flüchtlinge bietet die Situation in ihrem Heimatland keine Perspektiven – und häufig auch keinen Weg zu einer beruflichen Ausbildung. Ebrima Saydi als Auszubildender bei der WMF.

Langfristig orientierte Partnerschaft zum Weltwassertag am 22. März 2018 gestartet.

Vorausschauend geplant und gebaut – die Kita der Beiersdorf AG ist ein zukunftsweisendes Konzept. Kein Zufall also, dass sie den „Platin“-Status der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen trägt.