Nachhaltigkeit und Energieeffizienz bei Weleda

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Mit ihrem Neubau in der Schweizer Zentrale zeigt die Weleda AG, dass sich die Verbindung zwischen moderner Büroarchitektur und Nachhaltigkeit nicht ausschließt.

In dem im März 2018 fertiggestellten Gebäude haben 45 Mitarbeitende ihren Arbeitsplatz bezogen. Insgesamt ist es auf bis zu 55 Arbeitsplätze ausgerichtet.

Das Gebäude ist aus energetischer Sicht auf dem Stand der Zeit. Zertifiziert nach "Minergie-P" und "Minergie-ECO", handelt es sich um ein Mindestenergie-Gebäude, das darüber hinaus auch hohen Standards in Bezug auf gesundheitliche Aspekte und Bauökologie gerecht wird. Beim Bau wurden durch Vergabe der Arbeiten an regionale Anbieter, Transportwege gespart. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, kombiniert mit einer modernen Erd-Wärmepumpe, kühlt energiesparend im Sommer und sorgt für behagliche Wärme im Winter.

Die äußere Verkleidung aus Holz, das nach den strengen Richtlinien des FSC zertfiziert ist, ist ein absoluter Hingucker. Das Holz wurde dabei "vorvergraut". Der Neubau vereint Nachhaltigkeit, Natürlichkeit und ansprechendes Design, was nicht zuletzt auch an den geschwungenen Formen liegt. Das Neubauprojekt war dabei keineswegs ein Projekt, das vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung initiiert wurde. Im Gegenteil, die Mitarbeitenden, deren Arbeitsplatz sich im Neubau befindet, wurden von Anfang an ermuntert, den Bauprozess mitzugestalten. So haben sie aktiv an der Einrichtung und der Farbgestaltung mitgewirkt. Damit entstand ein Neubau, der nicht nur in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in die Zukunft weist. Auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ist er optimal zugeschnitten.