McCain stellt bis 2030 auf 100 % regenerative Landwirtschaft um

Klimaschutz

Die Agrarwirtschaft ist für über 25 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Daher verpflichtet sich McCain in seinem Entwicklungsprogramm für regenerative Landwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit.

McCain, führender Hersteller von Tiefkühlkartoffelprodukten, hat mit seinen Erzeugerpartnern ein umfassendes und einzigartiges Entwicklungsprogramm für regenerative Landwirtschaft ins Leben gerufen. Bis 2030 werden 100 % der etwa 150.000 Hektar großen Anbauflächen weltweit auf regenerative Landwirtschaft umgestellt.

Für mehr Umweltschutz und Artenvielfalt

Regenerative Landwirtschaft zielt darauf ab, die Gesundheit von Land und Böden zu verbessern und die Artenvielfalt zu fördern. Hierfür kommen verschiedenste Anbautechniken zum Tragen, die das landwirtschaftliche Potenzial der Böden verbessern und wiederherstellen. Indem beispielsweise die Tiefe der Bodenbearbeitung reduziert wird oder die Böden zwischen zwei Kulturen mit Pflanzen oder Blumen bedeckt werden, können diese widerstandsfähiger gemacht werden. Zudem verzichtet die regenerative Landwirtschaft weitestgehend auf Pflanzenschutzmittel sowie Dünger und reduziert den Wasserverbrauch. Bei gleichzeitigem Artenschutz von Vögeln und Bienen kann so ein erheblicher Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit geleistet werden.

McCain unterstützt seine europäischen Vertragsbauern dabei, diese groß angelegte Umstellung der Landwirtschaft schrittweise bis 2030 auf 100 % der Anbauflächen für Kartoffeln umzusetzen und dabei die kontinuierliche Produktion aufrecht zu erhalten.

Weitere Informationen zum Nachhaltigkeits-Engagement von McCain finden Sie hier.